Medikationsplan

Medikationsplan (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Medikationsplan

die Medikationspläne

Genitiv des Medikationsplanes
des Medikationsplans

der Medikationspläne

Dativ dem Medikationsplan
dem Medikationsplane

den Medikationsplänen

Akkusativ den Medikationsplan

die Medikationspläne

Worttrennung:

Me·di·ka·ti·ons·plan, Plural: Me·di·ka·ti·ons·plä·ne

Aussprache:

IPA: [medikaˈt͡si̯oːnsˌplaːn]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Medizin: Plan, nach dem ein oder mehrere Medikamente von einem Patienten einzunehmen sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Medikation und Plan sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Plan

Beispiele:

[1] „Insulin habe zum damaligen Medikationsplan des Dopingarztes gehört, so der Zeuge.“[1]
[1] „So ein Medikationsplan ist nichts anderes als ein Blatt Papier, auf dem alle Wirkstoffe, der Handelsname des Medikaments und seine Dosierung vermerkt sind.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Medikationsplan
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Medikationsplan (Beispiele im Kernkorpus)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMedikationsplan

Quellen:

  1. Die Zeit, 25.04.2012 (online); zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Medikationsplan
  2. Guido Bohsem: Morgens, mittags, abends. In: sueddeutsche.de. 2. Mai 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 1. Oktober 2016).
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