Marinade

Marinade (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Marinade

die Marinaden

Genitiv der Marinade

der Marinaden

Dativ der Marinade

den Marinaden

Akkusativ die Marinade

die Marinaden

Worttrennung:

Ma·ri·na·de, Plural: Ma·ri·na·den

Aussprache:

IPA: [maʁiˈnaːdə]
Hörbeispiele:
Reime: -aːdə

Bedeutungen:

[1] Gastronomie: aus Öl, Essig und diversen Gewürzen zubereitete Flüssigkeit, in die Fisch oder Fleisch eingelegt werden
[2] Gastronomie: Soße für Salate
[3] Gastronomie: Fisch, der durch das Einlegen in einer Marinade konserviert worden ist

Herkunft:

um 1700 von französisch marinade  fr „Salzlake, Gewürztunke“ entlehnt[1]

Synonyme:

[1] Beize, Würzsoße

Beispiele:

[1] Wenn man das Fleisch schon abends in die Marinade legt, ist es am nächsten Tag noch würziger.
[2] Die Marinaden deiner Mutter sind ganz ausgezeichnet.
[3] Der neue Fischhändler führt auch Marinaden.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[3] Wikipedia-Artikel „Marinade
[1, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Marinade
[1] canoo.net „Marinade
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMarinade

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „marinieren“.
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