Lärchenbaum

Lärchenbaum (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Lärchenbaum

die Lärchenbäume

Genitiv des Lärchenbaumes
des Lärchenbaums

der Lärchenbäume

Dativ dem Lärchenbaum
dem Lärchenbaume

den Lärchenbäumen

Akkusativ den Lärchenbaum

die Lärchenbäume

Worttrennung:

Lär·chen·baum, Plural: Lär·chen·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ˈlɛʁçn̩ˌbaʊ̯m]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Nadelbaum der biologischen Gattung Larix; Lärche

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Lärche und Baum sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Lärche

Oberbegriffe:

[1] Baum

Beispiele:

[1] „Tannen und Lärchenbäume fassen zu beiden Seiten die Hügelabhänge ein, Buchen und Birken sind in das Nadelholz eingestreut, der Kuckuck ruft, der Bach plätschert und auf dem frischen Rasen, der das Wandern so leicht macht, liegen die Tannenäpfel oder spielen die Schatten und Lichter der Nachmittagssonne.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Goethe-Wörterbuch „Lärchenbaum
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lärchenbaum
[(1)] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 33, Stichwort „Laͤrche“, dort auch „Laͤrchenbaum“

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Fische im Eichwald. In: Zeit Online. Nummer 40/1990, 28. September 1990, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Mai 2018).
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