Leucin
Leucin (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Leucin
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die Leucine
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Genitiv | des Leucins
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der Leucine
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Dativ | dem Leucin
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den Leucinen
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Akkusativ | das Leucin
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die Leucine
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Alternative Schreibweisen:
- nicht fachsprachlich: Leuzin
Worttrennung:
- Leu·cin, Plural: Leu·ci·ne
Aussprache:
- IPA: [lɔɪ̯ˈt͡siːn]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iːn
Bedeutungen:
- [1] Biochemie: eine Aminosäure, Bestandteil der Proteine
Abkürzungen:
Oberbegriffe:
- [1] Aminosäure, Stoffgruppe
Unterbegriffe:
- [1] L-Leucin
Beispiele:
- [1] Leucin ist eine essentielle Aminosäure.
- [1] „Valin, Leucin und Isoleucin werden vom Gehirn besonders leicht aufgenommen und dort dem Stoffwechsel zugeführt, während die anderen Aminosäuren vorwiegend in der Leber abgebaut werden.“[1]
- [1] „Die Leucine konnten nur durch sehr hydrophobe und sperrige Aminosäuren ersetzt werden, ohne den Transport von Ist2 zu beeinträchtigen.“[2]
Wortbildungen:
- [1] Isoleucin
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Peter Karlson: Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler. Thieme: Stuttgart; New York 1994, 14. Auflage, S. 180
- „Untersuchungen zum Sortierungsweg von Ist2 in Saccharomyces cerevisiae“, von Kiran Maaß (INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Naturwissenschaftlich-Mathematischen Gesamtfakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2008)
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