Lebensstandard

Lebensstandard (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Lebensstandard

die Lebensstandards

Genitiv des Lebensstandards

der Lebensstandards

Dativ dem Lebensstandard

den Lebensstandards

Akkusativ den Lebensstandard

die Lebensstandards

Worttrennung:

Le·bens·stan·dard, Plural: Le·bens·stan·dards

Aussprache:

IPA: [ˈleːbn̩sˌstandaʁt], [ˈleːbn̩sˌʃt-]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] der Umfang materieller Bedürfnisse und des Wohlstandes einer Person oder sozialen Gruppe

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Standard sowie dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Standard

Beispiele:

[1] Der Lebensstandard der Arbeitnehmer hat sich von der Wirtschaftsentwicklung weitgehend abgekoppelt.
[1] „Offenbar hilft einem ein hoher Lebensstandard nicht automatisch beim Blick über den Tellerrand.“[1]
[1] „Der Lebensstandard nimmt zu, in keiner anderen Kolonie auf dem Kontinent ist die medizinische Versorgung besser, gehen mehr Kinder in die Schule.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Lebensstandard
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensstandard
[1] canoo.net „Lebensstandard
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonLebensstandard

Quellen:

  1. Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 189.
  2. Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 143.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Standart, Standarte
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