Knotenpunkt

Knotenpunkt (Deutsch)

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Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Knotenpunkt

die Knotenpunkte

Genitiv des Knotenpunktes
des Knotenpunkts

der Knotenpunkte

Dativ dem Knotenpunkt
dem Knotenpunkte

den Knotenpunkten

Akkusativ den Knotenpunkt

die Knotenpunkte

Worttrennung:

Kno·ten·punkt, Plural: Kno·ten·punk·te

Aussprache:

IPA: [ˈknoːtn̩ˌpʊŋkt]
Hörbeispiele:  Knotenpunkt (Info)

Bedeutungen:

[1] Verkehr: sich schneidende Verkehrswege
[2] Fotografie: siehe Wikipedia Knotenpunkt (Fotografie)
[3] Optik: siehe Wikipedia Knotenpunkt (Optik)

Herkunft:

Determinativkompositum aus Knoten und Punkt

Oberbegriffe:

[1] Verkehrsweg

Unterbegriffe:

[1] Eisenbahnknotenpunkt, Verkehrsknotenpunkt

Beispiele:

[1] Das etwas heruntergekommene Viertel in Ostlondon und der als Knotenpunkt fungierende Vorort Stratford sollen eine komplett neue Infrastruktur bekommen.[1]
[1] „Das Dorf ist sowohl von den Russen wie auch von den deutschen Verteidigern als strategisch wichtiger Knotenpunkt von Bahn- und Straßenverbindungen ausgemacht.“[2]
[1] „Obenwalde war ein Knotenpunkt der großen Eisenbahnlinie, die den Westen Deutschlands - Köln, Düsseldorf, das Ruhrgebiet - über Hannover mit der Hauptstadt Berlin verband.“[3]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1–3] Wikipedia-Artikel „Knotenpunkt
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Knotenpunkt
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Knotenpunkt
[1] canoo.net „Knotenpunkt
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKnotenpunkt
[1] The Free Dictionary „Knotenpunkt

Quellen:

  1. „Starke Sprüche, schöner Schein“, von Matthias Thibaut, 5.7.2005
  2. Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 241.
  3. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 438.
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