Klebeband
Klebeband (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Klebeband
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die Klebebänder
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Genitiv | des Klebebandes des Klebebands
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der Klebebänder
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Dativ | dem Klebeband dem Klebebande
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den Klebebändern
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Akkusativ | das Klebeband
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die Klebebänder
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Worttrennung:
- Kle·be·band, Plural: Kle·be·bän·der
Aussprache:
- IPA: [ˈkleːbəˌbant]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Band, das ein- oder beidseitig haftend beschichtet ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs kleben, Gleitlaut -e- und dem Substantiv Band
Synonyme:
- [1] Klebestreifen
Unterbegriffe:
- [1] doppelseitiges Klebeband, Gaffer Tape, Malerkrepp, Panzertape, Paketband; Deutschland: Tesafilm; Österreich: Tixoband
Beispiele:
- [1] Das Poster war mit Klebeband an der Wand befestigt.
- [1] „Sein Anruf bei der Polizei nach dem Entdecken eines verdächtigen Klebebands an einer Tür erscheint wie der Flügelschlag des Schmetterlings, der einen Tornado auslöste.“[1]
- [1] „Patrick klettert an der Fassade hoch, bringt mit Klebeband zwei Sprengsätze am Küchenfenster an und hält das Feuerzeug an die Zündschnur.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Klebeband“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klebeband“
- [1] canoo.net „Klebeband“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Klebeband“
- [1] The Free Dictionary „Klebeband“
Quellen:
- Andreas Albes, Norbert Höfler, Stefan Schmitz: Die Jagd auf Trump. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 36-40, Zitat Seite 38.
- Walter Wüllenweber: Timo – ein deutscher Terrorist. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 42–47, Zitat Seite 47.
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