Kippenstummel

Kippenstummel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Kippenstummel

die Kippenstummel

Genitiv des Kippenstummels

der Kippenstummel

Dativ dem Kippenstummel

den Kippenstummeln

Akkusativ den Kippenstummel

die Kippenstummel

Worttrennung:

Kip·pen·stum·mel, Plural: Kip·pen·stum·mel

Aussprache:

IPA: [ˈkɪpn̩ˌʃtʊml̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Rest, der nach dem Rauchen einer Zigarette übrig bleibt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kippe und Stummel sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Stummel

Beispiele:

[1] „Es riecht nach Urin, Kippenstummel liegen herum.“[1]
[1] „Kippenstummel auf der Straße sind erkennbar und Gardinen im Fenster: Noch nie hat es ein so facettenreiches Bild von London gegeben.“[2]
[1] „Kippenstummel im Sand würden nicht wirklich als Problem wahrgenommen.“[3]
[1] „Der Blick nach innen: dunkle Flure, verschmierte Wände, kaputte Türen, ungesicherte Drähte, Kippenstummel, Müll, Pfützen, Hundescheiße.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kippenstummel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKippenstummeln

Quellen:

  1. Mitten in der Fußgängerzone - Das miese Geschäft mit den Bettler-Kindern. In: Bild.de. (URL, abgerufen am 14. Januar 2014).
  2. Riesenfoto-Weltrekord: London ganz intim. In: Spiegel Online. ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. Januar 2014).
  3. Qualmen unerwünscht. In: Welt Online. ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 14. Januar 2014).
  4. Bürgermeisterin klagt über "geringe Wertschätzung". In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. Januar 2014).
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.