Kinderbewahranstalt

Worttrennung:

Kin·der·be·wahr·an·stalt, Plural: Kin·der·be·wahr·an·stal·ten

Aussprache:

IPA: [ˈkɪndɐbəˌvaːɐ̯ʔanʃtalt]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] veraltet: eine Vorform des heutigen Kindergartens

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kind und Bewahranstalt sowie dem Fugenelement -er

Beispiele:

[1] Der Erzieher Friedrich Fröbel entwickelte ab 1839 das Konzept der Kinderbewahranstalt zum Kindergarten weiter.[1]

[1] Der heutige Kindergarten hat als soziale Einrichtung die Kinderbewahranstalt überholt.[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kinderbewahranstalt“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kinderbewahranstalt“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kinderbewahranstalt“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kinderbewahranstalt“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kinderbewahranstalt“

[*] canoo.net „Kinderbewahranstalt“

[1] Duden online „Kinderbewahranstalt“

[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 2082, Artikel „Kinderbewahranstalt“

Quellen: