Kimme
Kimme (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kimme
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die Kimmen
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Genitiv | der Kimme
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der Kimmen
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Dativ | der Kimme
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den Kimmen
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Akkusativ | die Kimme
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die Kimmen
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Worttrennung:
- Kim·me, Plural: Kim·men
Aussprache:
- IPA: [ˈkɪmə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɪmə
Bedeutungen:
- [1] kleine Aussparung an der Zielvorrichtung einer Schusswaffe, über die beim Zielen geblickt wird
- [2] eine keilförmige Vertiefung
- [3] salopp: Furche zwischen den Gesäßbacken
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Bei Sportwaffen sind die Kimme und gelegentlich auch das Korn einstellbar.“[1]
- [1] „Die Ziele drüben saßen über Korn und Kimme wie kaum auf dem Exerzierplatz.“[2]
- [2] Er schlug mit der Axt eine Kimme in das Holz.
- [3] Leck mir doch die Kimme!
Redewendungen:
- [1] jemanden auf der Kimme haben
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Kimme und Korn
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Kimme“
- [1–3] Duden online „Kimme“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kimme“
- [*] canoo.net „Kimme“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kimme“
- [1] The Free Dictionary „Kimme“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Offene Visierung“
- Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 60.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kieme
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