Kapellenruine

Kapellenruine (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Kapellenruine

die Kapellenruinen

Genitiv der Kapellenruine

der Kapellenruinen

Dativ der Kapellenruine

den Kapellenruinen

Akkusativ die Kapellenruine

die Kapellenruinen

Worttrennung:

Ka·pel·len·ru·i·ne, Plural: Ka·pel·len·ru·i·nen

Aussprache:

IPA: [kaˈpɛlənʁuˌiːnə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] ungenutzter, teilweise eingestürzter, verfallener oder zerstörter Kapellenbau

Herkunft:

Determinativkompositum von Kapelle und Ruine mit dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kirchenruine

Gegenwörter:

[1] Kapellenneubau

Oberbegriffe:

[1] Bauwerk

Beispiele:

[1] „Wer noch vor wenigen Jahren die Kapellenruine suchte, mußte ein gut geschultes Auge für das „Verborgene“ haben.“[1]
[1] „In den eigentlichen Garten geht es rechts an der Scheune vorbei durch die Kapellenruine.“[2]
[1] „Die Kapellenruine von Sogn Benedetg oberhalb von Sumvitg soll saniert werden.“[3]
[1] „Als nach dem Krieg viele katholische Flüchtlinge und Aussiedler nach Gimmeldingen kamen, die ein eigenes Gotteshaus wollten und die Kirchenstiftung "St. Nikolaus" gegründet wurde, beschloss der Gimmeldinger Gemeinderat 1955, ihnen die Kapellenruine zu verkaufen.“[4]
[1] „Auf der Plattform neben der alten Kapellenruine hat Tassilo Wenzl-Sylvester eindecken lassen, der Schampus ist gekühlt, er wartet auf seine Frau Marion.“[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die gotische Kapellenruine

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Kapellenruine

Quellen:

  1. Kapellenruine St.Anton im Durbacher Hardtwald www.museum-durbach.de, abgerufen am 10. April 2016
  2. Gartenbau – in Grün und Grau www.wochenblatt.com, abgerufen am 10. April 2016
  3. Rettungsaktion für Kapelle Sogn Benedetg www.suedostschweiz.ch, abgerufen am 10. April 2016
  4. Die Nikolauskapelle www.gimmeldingen.de, abgerufen am 10. April 2016
  5. Die schönste Terrasse im Altmühltal www.mittelbayerische.de, abgerufen am 10. April 2016
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