Kaisersemmel

Kaisersemmel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Kaisersemmel

die Kaisersemmeln

Genitiv der Kaisersemmel

der Kaisersemmeln

Dativ der Kaisersemmel

den Kaisersemmeln

Akkusativ die Kaisersemmel

die Kaisersemmeln

Worttrennung:

Kai·ser·sem·mel, Plural: Kai·ser·sem·meln

Aussprache:

IPA: [ˈkaɪ̯zɐzɛml̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] süddeutsch, österreichisch: krustenreiches, knuspriges, sternförmig eingeschnittenes Weißgebäck ursprünglich aus Österreich

Herkunft:

[1] Determinativkompositum der Substantive „Kaiser“ und „Semmel

Synonyme:

[1] Handsemmel, Kaiserbrötchen, Kaiserweck, Kaiserwecken, Maschinsemmel

Gegenwörter:

[1] Brezel, Brot

Oberbegriffe:

[1] Semmel

Unterbegriffe:

[1] Kärntner Kaisersemmel

Beispiele:

[1] „Nun da es um sie stiller geworden ist und ihr Mann auch noch "kracht wie eine Kaisersemmel", müssen die beiden vom nicht unbeträchtlichen Ersparten leben.“[1]
[1] „Schon Kaiser Franz Josef erfreute sich an der handgewirkten Kaisersemmel.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Kaisersemmel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaisersemmel
[1] canoo.net „Kaisersemmel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKaisersemmel
[1] Duden online „Kaisersemmel

Quellen:

  1. Kaisersemmel. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 19. Januar 2011, archiviert vom Original am 19. Januar 2011 abgerufen am 7. August 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: ÖSTERREICH).
  2. Kaisersemmel. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 21. Januar 2011, archiviert vom Original am 21. Januar 2011 abgerufen am 7. August 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: Pressetext).
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