Kälblein

Kälblein (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Kälblein

die Kälblein

Genitiv des Kälbleins

der Kälblein

Dativ dem Kälblein

den Kälblein

Akkusativ das Kälblein

die Kälblein

Worttrennung:

Kälb·lein, Plural: Kälb·lein

Aussprache:

IPA: [ˈkɛlplaɪ̯n]
Hörbeispiele:  Kälblein (Info)

Bedeutungen:

[1] kleines Kalb

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Kalb, Umlautung und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein

Synonyme:

[1] Kälbchen

Beispiele:

[1] „Im Traume sah ich das Kälblein schon gebunden, der Schächter stand vor ihm, das Messer in der Hand; ein Augenblick – das Kälblein zuckte und verblutete.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kälblein
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kälblein
[*] canoo.net „Kälblein
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKälblein
[1] Duden online „Kälblein

Quellen:

  1. L. Feierberg: Das Kälblein. Kapitel 15 bei gutenberg.spiegel.de. Übersetzt von Ernst Müller. In: Artur Landsberger (Hrsg.): Das Ghettobuch. Die schönsten Geschichten aus dem Ghetto. Verlag Georg Müller, München 1914
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