Invasion
Invasion (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Invasion
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die Invasionen
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Genitiv | der Invasion
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der Invasionen
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Dativ | der Invasion
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den Invasionen
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Akkusativ | die Invasion
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die Invasionen
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Worttrennung:
- In·va·si·on, Plural: In·va·si·o·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌɪnvaˈzi̯oːn]
- Hörbeispiele:
Invasion (Info) - Reime: -oːn
Bedeutungen:
- [1] Militär: Eindringen feindlicher Angreifer in fremdes Territorium
- [2] Biologie: Eindringen einer biologischen Art in ein Gebiet
Gegenwörter:
- [2] Evasion
Herkunft:
- im 17. Jahrhundert von französisch invasion → fr entlehnt, das auf spätlateinisch invāsio → la zurückgeht, Substantiv zu invādere → la „eindringen, losgehen“[1]
Beispiele:
- [1] Die Invasion des Iraks seitens der USA hatte absehbare negative Konsequenzen.
- [1] „Die germanische Invasion veränderte dauerhaft die Machtstrukturen in Britannien.“[2]
- [1] „Haralds Invasion in England ist der letzte große Versuch skandinavischer Krieger, ein Reich außerhalb ihrer Heimat zu gewinnen und zu beherrschen.“[3]
- [1] „Am Tage der Invasion hatte Liesing laut gelacht und sich die Hände gerieben.“[4]
- [1] „Hitler ging es bei der Invasion in erster Linie um Propaganda, weil er damit die ersten Quadratmeter englischen Bodens besetzen konnte.“[5]
- [2] Die Invasion der großen orangenen Marienkäfer bedroht die kleinen roten.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Invasion“
- [2] Wikipedia-Artikel „Biologische Invasion“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Invasion“
- [1] canoo.net „Invasion“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Invasion“
- [1] The Free Dictionary „Invasion“
- [1] Duden online „Invasion“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Invasion“, Seite 446.
- Christoph Gunkel: Stammbaum bis Wotan. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 215-219, Zitat Seite 218.
- Jens-Rainer Berg: Der letzte Wikinger. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 154-168, Zitat Seite 166.
- Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 427. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 191. Norwegisches Original 2016.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Inversion
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