Heeresspital
Heeresspital (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Heeresspital
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die Heeresspitäler
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Genitiv | des Heeresspitals
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der Heeresspitäler
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Dativ | dem Heeresspital
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den Heeresspitälern
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Akkusativ | das Heeresspital
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die Heeresspitäler
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Worttrennung:
- Hee·res·spi·tal, Plural: Hee·res·spi·tä·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈheːʁəsʃpiˌtaːl]
- Hörbeispiele:
Heeresspital (Info)
Bedeutungen:
- [1] Krankenhaus des österreichischen Bundesheeres
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Heer und Spital mit dem Fugenelement -es
Unterbegriffe:
- [1] Van-Swieten-Kaserne
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Bundeswehrkrankenhaus, Feldambulanz
Beispiele:
- [1] „Das Bundesheer übernahm anschließend das 20 Hektar große Gelände samt allen Gebäuden und baute es in den Jahren 1960-1964 als Heeresspital mit vier Operationssälen und einer Kapazität von 177 Betten aus.“[1]
- [1] „Und um sie beim Heeresspital in Floridsdorf zum Umzug zu animieren, werden nun sechs Hektar Ausgleichsflächen zieselgerecht umgestaltet.“[2]
- [1] „Ob die Heeresspitäler in Wien, Graz und Innsbruck geschlossen, verkleinert oder in Sanitätseinrichtungen umgewandelt werden, steht noch nicht fest.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Van-Swieten-Kaserne“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Heeresspital“
Quellen:
- Wien Geschichte Wiki: Van-Swieten-Kaserne-Heeresspital, in der Fassung vom 31. Dezember 2015
- Bettina Fermsebner-Koke: Schöner Wohnen für die Ziesel beim Wiener Heeresspital. In: Der Standard digital. Seite 2013 (URL, abgerufen am 27. September 2015).
- ORF-Meldung: Zukunft für Heeresspital ungewiss
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