Handypeilung

Handypeilung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Handypeilung

die Handypeilungen

Genitiv der Handypeilung

der Handypeilungen

Dativ der Handypeilung

den Handypeilungen

Akkusativ die Handypeilung

die Handypeilungen

Worttrennung:

Han·dy·pei·lung, Plural: Han·dy·pei·lun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈhɛndiˌpaɪ̯lʊŋ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Technik: Verfahren zur Feststellung des Standorts eines eingeschalteten Mobiltelefons

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Handy und Peilung

Synonyme:

[1] Handyortung

Oberbegriffe:

[1] Ortung

Beispiele:

[1] „Gegen 2.00 Uhr alarmierte er eine Wiener Polizeidienststelle, die daraufhin eine Handypeilung einleitete.“[1]
[1] „Bei der am Abend eingeleiteten Suchaktion wurde mit Handypeilung und Wärmebildkamera nach dem Mann gesucht.“[2]
[1] „Es wurde auch eine Handypeilung durchgeführt, doch der Wanderer wurde nicht in Bad Hofgastein, wie die Ortung ergeben hatte, sondern im Kötschachtal in Bad Gastein entdeckt.“[3]
[1] „Trotz intensiver Suche mit Helikoptern, Hunden und Handypeilung konnte zunächst niemand der acht Vermissten gefunden werden.“[4]
[1] „Wie die "Salzburger Nachrichten" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur APA meldet, hatten die Beamten den mutmaßlichen Mörder auf seiner Fahrt in Richtung Wien mittels Handypeilung geortet.“[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Handypeilung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonHandypeilung

Quellen:

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