Güterwaggon

Güterwaggon (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural 1 Plural 2

Nominativ der Güterwaggon

die Güterwaggons die Güterwaggone

Genitiv des Güterwaggons

der Güterwaggons der Güterwaggone

Dativ dem Güterwaggon

den Güterwaggons den Güterwaggonen

Akkusativ den Güterwaggon

die Güterwaggons die Güterwaggone

Alternative Schreibweisen:

Güterwagon

Worttrennung:

Gü·ter·wag·gon, Plural 1: Gü·ter·wag·gons, Plural 2: Gü·ter·wag·go·ne

Aussprache:

IPA: [ˈɡyːtɐvaˌɡɔ̃ː], [ˈɡyːtɐvaˌɡɔŋ], auch: [ˈɡyːtɐvaˌɡoːn]
Hörbeispiele:  Güterwaggon (Info)

Bedeutungen:

[1] Eisenbahnwagen zum Transport von Frachtgut

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Gut, Fugenelement -er (mit Umlaut) und Waggon

Synonyme:

[1] Güterwagen

Oberbegriffe:

[1] Eisenbahnwaggon, Waggon

Beispiele:

[1] „In einer Nacht-und-Nebel-Aktion werden die Deutschen zusammengetrieben und in den größeren Orten am Bahnhof in Güterwaggons geladen.“[1]
[1] „Sie beginnen einen olympischen Akt, während die Güterwaggons in der Ferne zusammenrasseln.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Güterwaggon
[1] The Free Dictionary „Güterwaggon
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Güterwaggon
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGüterwaggon

Quellen:

  1. Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221–282, Zitat Seite 266.
  2. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 130.
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