Gutedel

Gutedel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Gutedel

die Gutedel

Genitiv des Gutedels

der Gutedel

Dativ dem Gutedel

den Gutedeln

Akkusativ den Gutedel

die Gutedel

Worttrennung:

Gut·edel, Plural: Gut·edel

Aussprache:

IPA: [ˈɡuːtˌʔeːdl̩]
Hörbeispiele:  Gutedel (Info)

Bedeutungen:

[1] Weinbau: Eine Weißweinrebe, die vorwiegend im Markgräflerland angebaut wird
[2] Weinbau: Wein, der aus Trauben von [1] erzeugt wird

Synonyme:

[1] Fendant (in der Westschweiz)

Oberbegriffe:

[1] Weinrebe
[1] Weinsorte

Beispiele:

[1] "Markgraf Karl-Friedrich von Baden brachte die Gutedel-Rebe um 1780 vom schweizerischen Vevey am Genfersee ins badische Markgräflerland." (Quelle: Wikipedia, Artikel Gutedel)
[2] "Gekeltert wird der Gutedel auch in der Westschweiz unter der Bezeichnung "Fendant" im Wallis und unter der Bezeichnung "Chasselas" in den übrigen Gebieten." (Quelle: Wikipedia, Artikel Gutedel)


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Gutedel
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gutedel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gutedel
[1] canoo.net „Gutedel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGutedel
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