Gravitationsenergie

Worttrennung:

Gra·vi·ta·ti·ons·ener·gie, Plural: Gra·vi·ta·ti·ons·ener·gi·en

Aussprache:

IPA: [ɡʁavitaˈt͡si̯oːnsʔenɛʁˌɡiː]

Hörbeispiele: —

Reime: -oːnsʔenɛʁɡiː

Bedeutungen:

[1] Physik: Energie, die durch die Gravitation (Schwerkraft) aufgebracht werden kann

Oberbegriffe:

[1] Energie

Beispiele:

[1] „Die bei Schrumpfung zu gewinnende Energie also ist gegeben durch die Differenz der Gravitationsenergien im Anfangs- und Endzustand.“[1]

[1] „Das Schiff bewegte sich unter Ausnutzung von Gravitationsenergien vorwärts, und davon gab es genug im Universum, sodass sie keinerlei Antriebsprobleme zu befürchten hatten, solange die Grace-Triebwerke fehlerfrei funktionierten.“[2]

[1] „Der Effekt der Zerstörung schien sich im geheimnisvollen Bereich der Gravitationsenergien zu vollziehen, für die seine Sinne nicht geschaffen waren.“[3]

[1] „Die Gravitationsenergien der Ley-Linien von Himmelskörpern beeinflussen die Erde umso mehr, je näher ihr diese Himmelskörper sind.“[4]

[1] „Elektronische Transporte von Bildern und Nachrichten erfolgen mittels unterschiedlich starker Gravitationsenergien.“[5]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Gravitationsenergie“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gravitationsenergie“

[*] canoo.net „Gravitationsenergie“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gravitationsenergie“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gravitationsenergie“

[1] Duden online „Gravitationsenergie“

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 395.

Quellen: