Gravamen
Gravamen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gravamen
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die Gravamina
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Genitiv | des Gravamens
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der Gravamina
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Dativ | dem Gravamen
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den Gravamina
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Akkusativ | das Gravamen
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die Gravamina
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Worttrennung:
- Gra·va·men, Plural: Gra·va·mi·na
Aussprache:
- IPA: [ɡʁaˈvaːmən]
- Hörbeispiele:
Gravamen (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist im Plural, bildungssprachlich: Beschwerde, insbesondere die in schriftlicher Form gegen die Kirche und den Klerus im 15. und 16. Jahrhundert geäußert wurde
Herkunft:
- Entlehnung aus dem lateinischen gravamen → la[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Beschwerde
Gegenwörter:
- [1] Lob
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gravamen“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Gravamen“ (Wörterbuchnetz), „Gravamen“ (Zeno.org)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gravamen“
- [*] canoo.net „Gravamen“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Gravamen“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Gravamina“
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gravamen“
- [1] Duden online „Gravamen“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 395.
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 395.
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