Gewimmel
Gewimmel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gewimmel
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—
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Genitiv | des Gewimmels
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Dativ | dem Gewimmel
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—
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Akkusativ | das Gewimmel
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Worttrennung:
- Ge·wim·mel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvɪml̩]
- Hörbeispiele:
Gewimmel (Info) - Reime: -ɪml̩
Bedeutungen:
- [1] Durcheinander sich kreuz und quer bewegender Fahrzeuge oder Lebewesen
Herkunft:
- mittelhochdeutsch „gewimmel“[1]
- strukturell: Ableitung zum Stamm des Verbs wimmeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Durcheinander, Gewühl, Gewusel
Beispiele:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewimmel“
- [*] canoo.net „Gewimmel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gewimmel“
- [1] The Free Dictionary „Gewimmel“
- [1] Duden online „Gewimmel“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort „Gewimmel“.
- Erich Kästner: Der Zauberlehrling. Ein Fragment. In: Kästner für Erwachsene 3. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/München ohne Jahr, Seite 203-297, Zitat Seite 225. Entstanden 1936.
- J. D. Salinger: Der Fänger im Roggen. Roman. 19. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2014, ISBN 978-3-499-23539-9, Seite 151. Englisches Original 1951.
- Rolf-Herbert Peters: Superjeile Zick. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 46-51, Zitat Seite 50.
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