Gewerbemuseum
Gewerbemuseum (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gewerbemuseum
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die Gewerbemuseen
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Genitiv | des Gewerbemuseums
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der Gewerbemuseen
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Dativ | dem Gewerbemuseum
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den Gewerbemuseen
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Akkusativ | das Gewerbemuseum
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die Gewerbemuseen
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Worttrennung:
- Ge·wer·be·mu·se·um, Plural: Ge·wer·be·mu·se·en
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvɛʁbəmuˌzeːʊm]
- Hörbeispiele:
Gewerbemuseum (Info)
Bedeutungen:
- [1] Museum, das Werke der Gewerbe ausstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gewerbe und Museum
Oberbegriffe:
- [1] Museum
Beispiele:
- [1] Das einzige Gewerbemuseum der Stadt hat montags geschlossen.
- [1] „Bereits im Jahr 1903 schrieb das Bayerische Gewerbemuseum in Nürnberg, der Vorläufer der Landesgewerbeanstalt, einen Wettbewerb ‚zur Erlangung von Entwürfen zu charakteristischen Holzspielsachen‘ aus.“[1]
- [1] „Das Technologische Gewerbemuseum wurde 1905 verstaatlicht (Direktor wurde Professor Lauböck) und 1908 dem Handelsministerium unterstellt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] technisches/technologisches Gewerbemuseum
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Gewerbemuseum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewerbemuseum“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gewerbemuseum“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gewerbemuseum“
Quellen:
- Gewerbemuseum. DWDS, 31. Dezember 1998, abgerufen am 29. März 2017 (HTML, Deutsch, aus der Süddeutschen Zeitung).
- Wien Geschichte Wiki: „Technologisches Gewerbemuseum“ (Stabilversion)
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