Getreidesack

Getreidesack (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Getreidesack

die Getreidesäcke

Genitiv des Getreidesackes
des Getreidesacks

der Getreidesäcke

Dativ dem Getreidesack
dem Getreidesacke

den Getreidesäcken

Akkusativ den Getreidesack

die Getreidesäcke

Worttrennung:

Ge·trei·de·sack, Plural: Ge·trei·de·sä·cke

Aussprache:

IPA: [ɡəˈtʁaɪ̯dəˌzak]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Sack, der mit Getreide gefüllt beziehungsweise zum Aufbewahren oder Transportieren desselben bestimmt ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Getreide und Sack

Synonyme:

[1] Kornsack

Oberbegriffe:

[1] Sack

Beispiele:

[1] „Experten schätzen, daß lediglich zwanzig Prozent der Brüsseler Agrarsubventionen die Höfe erreichen; vier Fünftel gehen drauf für Lagerhäuser, in denen unverkäufliche Überschüsse aufbewahrt werden, für Exportverbilligungen, die zu teure Butterpäckchen oder Getreidesäcke auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig machen sollen, und andere ‚Systemkosten‘ der europäischen Überfluß-Maschinerie.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Getreidesack
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Getreidesack (siehe Korpusbelege)
[*] canoo.net „Getreidesack
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Getreidesack
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGetreidesack
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Getreidesack
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 353, Stichwort „Getreideſack“

Quellen:

  1. Heinz Blütkmann: Trauerspiel ohne Ende. In: Zeit Online. Nummer 20/1986, 9. Mai 1986, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Juli 2018).
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