Gespinst
Gespinst (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gespinst
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die Gespinste
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Genitiv | des Gespinsts des Gespinstes
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der Gespinste
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Dativ | dem Gespinst
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den Gespinsten
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Akkusativ | das Gespinst
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die Gespinste
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Worttrennung:
- Ge·spinst, Plural: Ge·spins·te
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃpɪnst]
- Hörbeispiele:
Gespinst (Info) - Reime: -ɪnst
Bedeutungen:
Herkunft:
- Verbalabstraktum zu spinnen, im 16. Jahrhundert von Gespünst, Gespunst, mittelhochdeutsch gespunst[1]
Synonyme:
- [1] Garn
Unterbegriffe:
- [2] Spinnwebe
Beispiele:
- [1] „Das nach der Elementenspinntechnologie hergestellte Gespinst aus Viskosefasern weist gegenüber dem auf der Baumwollringmaschine gesponnenen Garn eine etwas geringere Festigkeit auf.“[2]
- [2] „Ganz hinten ein zartgeblümtes Gespinst auf der Schneiderpuppe, Kaffee steht schwarz bereit, Puderquasten, eine Wimpernzange auf dem Partiturblatt, …“[3]
- [2] „In Gärten, Grünanlagen und an Waldrändern fallen alljährlich im Frühsommer Bäume und Sträucher ins Auge, die völlig von einem schleierartigen Gespinst überzogen sind.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Gespinst“
- [1, 2] Duden online „Gespinst“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gespinst“
- [1] canoo.net „Gespinst“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gespinst“
- [1, 2] The Free Dictionary „Gespinst“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gespinst“
- Deutsche Textiltechnik. Band 21, 1971, Seite 81 (Auszug online)
- Zeitmosaik. In: Die Zeit. 22. Oktober 1993 (Online)
- Die Gespinstmotte. Stadt Siegen (PDF online; 342 KB)
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