Gesellschaftsspiel
Gesellschaftsspiel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gesellschaftsspiel
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die Gesellschaftsspiele
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Genitiv | des Gesellschaftsspieles des Gesellschaftsspiels
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der Gesellschaftsspiele
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Dativ | dem Gesellschaftsspiel dem Gesellschaftsspiele
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den Gesellschaftsspielen
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Akkusativ | das Gesellschaftsspiel
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die Gesellschaftsspiele
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Worttrennung:
- Ge·sell·schafts·spiel, Plural: Ge·sell·schafts·spie·le
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɛlʃaft͡sˌʃpiːl]
- Hörbeispiele:
Gesellschaftsspiel (Info)
Bedeutungen:
- [1] von zwei oder mehr Personen zum Zeitvertreib und/oder Vergnügen unternommenes Spiel
Herkunft:
- Kompositum aus den Substantiven Gesellschaft und Spiel verbunden durch das Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Spiel
Unterbegriffe:
- [1] Brettspiel, Kartenspiel
Beispiele:
- [1] Bei unseren Spieleabenden spielt der ganze Freundeskreis Gesellschaftsspiele, wie Mensch ärgere dich nicht oder Monopoly.
- [1] „Karriere, so heißt der Weg zum Ziel, Karriere ist ein Gesellschaftsspiel …“ (aus dem Schlagertitel „Karriere“ der israelischen Schlagersängerin Daliah Lavi)
- [1] „Es ist wie ein neues Gesellschaftsspiel, nur mit dem Handicap, daß die eine Spielpartei die Regeln nicht beherrscht.“[1]
- [1] „Der einzelne muss seine Persönlichkeit und seine Spiellaune in die Spielgruppe einbringen können. Dies kann beim Kegeln oder Boccia, beim Gesellschaftsspiel oder bei der Hausmusik geschehen.“[2]
- [1] „Eine Laudatio über Gesellschaftsspiele ist von den Spieleherstellern und von anderer Seite besser zu leisten, wiewohl die Verfasser ehrlich zugeben, selbst einige der analysierten Spiele mit großem Vergnügen zu spielen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gesellschaftsspiel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gesellschaftsspiel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesellschaftsspiel“
- [1] canoo.net „Gesellschaftsspiel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gesellschaftsspiel“
Quellen:
- Kerstin Jentzsch: Seit die Götter ratlos sind. Heyne, München 1999 [1994], Seite 8.
- Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 15.
- Volker Gold u.a.: Kinder spielen Konflikte. Luchterhand, Neuwied 1975, ISBN 3-4725-8012-7, Seite 79.
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