Geruchsbeschreibung

Worttrennung:

Ge·ruchs·be·schrei·bung, Plural: Ge·ruchs·be·schrei·bun·gen

Aussprache:

IPA: [ɡəˈʁʊxsbəˌʃʁaɪ̯bʊŋ], österreichisch auch: [ɡəˈʁuːxsbəˌʃʁaɪ̯bʊŋ]

Hörbeispiele:  Geruchsbeschreibung ^(Info)

Bedeutungen:

[1] das Beschreiben eines Geruchs

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Beschreibung, mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Geruchsbild, Geruchsdetektion

Beispiele:

[1] „Der Fragebogen zur quantitativen Geruchsbeschreibung bestand aus den vier Skalen „Intensität“, „Angenehm“, „Unangenehm“ und „Bekanntheit“.“[1]

[1] „Mit der Geruchsbeschreibung arbeitet seit Jahrzehnten die Parfümerie.“[2]

[1] „Für Geruchsbeschreibungen braucht man besondere Adjektive, die die Art des Geruchs wiedergeben und kategorisieren.“[3]

[1] „Geruchsbeschreibung: So finden Sie im Bairischen eine nahezu unbeschränkte Palette an Ausdrücken zur Beschreibung von Gerüchen.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] die emotionale, qualitative, quantitative, subjektive Geruchsbeschreibung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1]

Quellen: