Gemeinwohl

Gemeinwohl (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Gemeinwohl

Genitiv des Gemeinwohls

Dativ dem Gemeinwohl

Akkusativ das Gemeinwohl

Worttrennung:

Ge·mein·wohl, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈmaɪ̯nˌvoːl]
Hörbeispiele:  Gemeinwohl (Info)

Bedeutungen:

[1] Wohl eines Gemeinwesens, Wohl der Allgemeinheit

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv gemein und dem Substantiv Wohl

Synonyme:

[1] Allgemeinwohl

Beispiele:

[1] Viele Vereine fühlen sich dem Gemeinwohl verpflichtet.
[1] „In der Politischen Philosophie sodann geht es darum, eine konkrete Koordination von individuellen Handlungen zugleich so zu gestalten, dass dabei ein konkretes Gutes – das Gemeinwohl oder bonum commune – unter Endlichkeitsbedingungen bzw. in Raum und Zeit Wirklichkeit wird: […]“[1]
[1] „Das Gemeinwohl liegt ihm am Herzen, und deshalb hat er seinen Spiralblock aus der Tasche gezogen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Gemeinwohl
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gemeinwohl
[1] canoo.net „Gemeinwohl
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGemeinwohl
[1] The Free Dictionary „Gemeinwohl

Quellen:

  1. Thomas Sören Hoffmann: Einführung in die Praktische Philosophie, Kurseinheit 1: Einführung in die Ethik, Seite 10, Fernuniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften) 2012
  2. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 184. Französisches Original 2017.
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