Geldmuseum
Geldmuseum (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Geldmuseum
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die Geldmuseen
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Genitiv | des Geldmuseums
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der Geldmuseen
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Dativ | dem Geldmuseum
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den Geldmuseen
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Akkusativ | das Geldmuseum
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die Geldmuseen
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Worttrennung:
- Geld·mu·se·um, Plural: Geld·mu·se·en
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɛltmuˌzeːʊm]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Einrichtung, in der Münzen, Geldscheine oder Ähnliches ausgestellt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geld und Museum
Oberbegriffe:
- [1] Museum
Beispiele:
- [1] „Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank wurde nach einer Umbauphase am 17. Dezember 2016 von Bundesbankpräsident Jens Weidmann wiedereröffnet.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Geldmuseum“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldmuseum“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Geldmuseum“
Quellen:
- Geldmuseum der Bundesbank nun mit größerer Ausstelung. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Februar 2017, ISSN 2192-3574, Seite 32, DNB 019107048.
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