Gedenkmarke

Gedenkmarke (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Gedenkmarke

die Gedenkmarken

Genitiv der Gedenkmarke

der Gedenkmarken

Dativ der Gedenkmarke

den Gedenkmarken

Akkusativ die Gedenkmarke

die Gedenkmarken

Worttrennung:

Ge·denk·mar·ke, Plural: Ge·denk·mar·ken

Aussprache:

IPA: [ɡəˈdɛŋkˌmaʁkə]
Hörbeispiele:  Gedenkmarke (Info)

Bedeutungen:

[1] Postwesen: Briefmarke, die zur Erinnerung an eine bedeutende Person, Institution oder ein wichtiges Ereignis ausgegeben wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs gedenken und dem Substantiv Marke

Oberbegriffe:

[1] Sonderbriefmarke/Sondermarke

Beispiele:

[1] „Sloganstempel erscheinen zu Jahrestagen, für die keine Gedenkmarken und damit keine Ersttagsstempel eingeführt werden.“[1]
[1] „Eine Vielzahl an Gedenk- und Luftpostmarken […], aber auch Nothilfeausgaben spiegeln die trotz anhaltender sozialer Probleme spürbare Aufbruchstimmung.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Sondermarke#Gedenkmarken
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedenkmarke
[*] canoo.net „Gedenkmarke
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonGedenkmarke
[1] The Free Dictionary „Gedenkmarke
[1] Duden online „Gedenkmarke

Quellen:

  1. Wolfgang Scharlipp: Der Zypernkonflikt im Spiegel der Briefmarken und Stempel Nord- und Südzyperns. Ein politisches Problem aus philatelistischer Sicht. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 472, Oktober 2016, ISSN 1619-5892, Seite 36-40, Zitat Seite 40., DNB 012758477.
  2. Erste deutsche Demokratie. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Juni 2018, ISSN 2192-3574, Seite 11., DNB 019107048.
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