Friedenszeit
Friedenszeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Friedenszeit
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die Friedenszeiten
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Genitiv | der Friedenszeit
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der Friedenszeiten
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Dativ | der Friedenszeit
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den Friedenszeiten
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Akkusativ | die Friedenszeit
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die Friedenszeiten
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Worttrennung:
- Frie·dens·zeit, Plural: Frie·dens·zei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁiːdn̩sˌt͡saɪ̯t]
- Hörbeispiele:
Friedenszeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeit, in der Frieden herrscht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Frieden, Fugenelement -s und Zeit
Gegenwörter:
- [1] Kriegszeit
Oberbegriffe:
- [1] Zeit
Beispiele:
- [1] „In Friedenszeiten jedoch, als wir nicht mehr frieren mußten, gehörte das fuchsrote Fell nur ihr, lag im Schrank in einem Schuhkarton.“[1]
- [1] „In Friedenszeiten waren diese mit Palisadenzäunen, Gräben, Wällen und Wachtürmen ausgestatteten Schutzanlagen des Reiches einigermaßen durchlässig.“[2]
- [1] „Viele der zu Friedenszeiten üblichen Vergnügungsveranstaltungen waren aus politischen Gründen gestrichen worden.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Friedenszeit“
- [*] canoo.net „Friedenszeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Friedenszeit“
- [1] The Free Dictionary „Friedenszeit“
- [1] Duden online „Friedenszeit“
Quellen:
- Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 178.
- Michael Sontheimer: Vergifteter Triumph. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 147-154, Zitat Seite 148.
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 184.
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