Freundschaftsvertrag
Freundschaftsvertrag (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Freundschaftsvertrag
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die Freundschaftsverträge
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Genitiv | des Freundschaftsvertrages des Freundschaftsvertrags
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der Freundschaftsverträge
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Dativ | dem Freundschaftsvertrag dem Freundschaftsvertrage
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den Freundschaftsverträgen
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Akkusativ | den Freundschaftsvertrag
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die Freundschaftsverträge
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Worttrennung:
- Freund·schafts·ver·trag, Plural: Freund·schafts·ver·trä·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁɔɪ̯ntʃaft͡sfɛɐ̯ˌtʁaːk]
- Hörbeispiele:
Freundschaftsvertrag (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vertrag, mit dem die Partner (Gemeinden, Staaten, ...) sich freundschaftlicher Beziehungen/Zusammenarbeit versichern
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Freundschaft, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Vertrag
Oberbegriffe:
- [1] Vertrag
Beispiele:
- [1] „2500 Soldaten, die wegen eines anlässlich der Unabhängigkeit unterzeichneten Freundschaftsvertrages ohnehin im Land stehen, besetzen die Städte, haben Schusswechsel mit kongolesischen Truppen.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Freundschaftsvertrag“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freundschaftsvertrag“
- [1] canoo.net „Freundschaftsvertrag“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Freundschaftsvertrag“
- [1] Duden online „Freundschaftsvertrag“
Quellen:
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 148.
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