Erpel
Erpel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Erpel
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die Erpel
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Genitiv | des Erpels
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der Erpel
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Dativ | dem Erpel
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den Erpeln
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Akkusativ | den Erpel
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die Erpel
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Worttrennung:
- Er·pel, Plural: Er·pel
Aussprache:
- IPA: [ˈɛʁpl̩]
- Hörbeispiele:
Erpel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zoologie: männliche Ente
Herkunft:
- im 15. Jahrhundert von mittelniederdeutsch erpel, arpel übernommen[1]
Synonyme:
- [1] Enterich
Gegenwörter:
- [1] Ganter
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Der Erpel fauchte sehr aggressiv.
- [1] „Die Erpel waren schöner, aber ich warf auch den Enten was zu.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erpel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Erpel“
- [1] The Free Dictionary „Erpel“
- [1] Duden online „Erpel“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Erpel“, Seite 256.
- Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 96.
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