Enkelsohn

Enkelsohn (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Enkelsohn	die Enkelsöhne
Genitiv	des Enkelsohns des Enkelsohnes	der Enkelsöhne
Dativ	dem Enkelsohn dem Enkelsohne	den Enkelsöhnen
Akkusativ	den Enkelsohn	die Enkelsöhne

Worttrennung:

En·kel·sohn, Plural: En·kel·söh·ne

Aussprache:

IPA: [ˈɛŋkl̩ˌzoːn]

Hörbeispiele: Enkelsohn^(Info)

Bedeutungen:

[1] männliches Kind des eigenen Sohnes oder der eigenen Tochter

Synonyme:

[1] Enkel, veraltet: Großsohn

Weibliche Wortformen:

[1] Enkeltochter

Oberbegriffe:

[1] Enkelkind, Kind

Beispiele:

[1] Mein Enkelsohn geht noch zur Schule.

[1] „Denn Großmutter und Enkelsohn nahmen ihren Weg nicht durch den Laden, sondern über den Hinterhof.“[1]

Übersetzungen

Lettisch: [1] mazdēls ^→ lv m; (Sohn des Sohnes) dēladēls ^→ lv m, (Sohn der Tochter) meitasdēls ^→ lv m
Schwedisch: [1] dotterson ^→ sv u, (Sohn der Tochter), sonson ^→ sv u, (Sohn des Sohnes)
Spanisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Enkelsohn“, Seite 396.

[1] Duden online „Enkelsohn“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Enkelsohn“

[1] canoo.net „Enkelsohn“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Enkelsohn“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Enkelsohn“

Quellen:

Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 15.

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[1] Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 15.