Eisenbrücke

Eisenbrücke (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Eisenbrücke

die Eisenbrücken

Genitiv der Eisenbrücke

der Eisenbrücken

Dativ der Eisenbrücke

den Eisenbrücken

Akkusativ die Eisenbrücke

die Eisenbrücken

Worttrennung:

Ei·sen·brü·cke, Plural: Ei·sen·brü·cken

Aussprache:

IPA: [ˈaɪ̯zn̩ˌbʁʏkə]
Hörbeispiele:  Eisenbrücke (Info)

Bedeutungen:

[1] Architektur, Verkehrsinfrastruktur: Brücke, die hauptsächlich oder ausschließlich aus Eisen besteht

Herkunft:

Determinativkompositum aus Eisen und Brücke

Sinnverwandte Wörter:

[1] Stahlbrücke

Oberbegriffe:

[1] Brücke

Unterbegriffe:

[1] Eisenbahnbrücke

Beispiele:

[1] „Aus dieser Zeit stammt auch die alte Eisenbrücke, das Wahrzeichen des Tangos.“[1]
[1] „Ein kleiner Umweg in den kreativ umgebauten Rheinpark und über eine alte Eisenbrücke, bringt mich nach Rheinhausen, wohin Alfred Krupp die gesamte Roheisenproduktion von Essen Ende XIX.“[2]
[1] „Als die schroffen Simien-Berge im Rückspiegel bereits ziemlich klein geworden sind, überqueren wir auf einer schmalen Eisenbrücke den träge dahinfließenden, grauen Tekeze.“[3]
[1] „Da ist eine kleine Eisenbrücke.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „Eisenbrücke
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisenbrücke
[1] Linguee.de „Eisenbrücke
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Eisenbrücke
[1] The Free Dictionary „Eisenbrücke
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonEisenbrücke

Quellen:

  1. Eisenbrücke. In: Nr. 26. DWDS, 26. Juni 1995, archiviert vom Original am 26. Juni 1995 abgerufen am 23. September 2016 (HTML, Deutsch, Die Zeit).
  2. Eisenbrücke. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 15. Januar 2011, archiviert vom Original am 15. Januar 2011 abgerufen am 23. September 2016 (HTML, Deutsch, Quelle: Neues Deutschland).
  3. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 97.
  4. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 165.
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