Eisdiele
Eisdiele (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Eisdiele
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die Eisdielen
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Genitiv | der Eisdiele
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der Eisdielen
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Dativ | der Eisdiele
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den Eisdielen
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Akkusativ | die Eisdiele
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die Eisdielen
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Worttrennung:
- Eis·die·le, Plural: Eis·die·len
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯sˌdiːlə]
- Hörbeispiele:
Eisdiele (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gaststätte, deren wichtigstes Angebot Speiseeis ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Eis und Diele
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Eislokal, Eissalon
Oberbegriffe:
- [1] Gaststätte
Beispiele:
- [1] In unserer kleinen Stadt gibt es mehrere Eisdielen.
- [1] „Nach der Schule lud uns Monika in die Eisdiele ein, und ich spürte endlich so etwas wie Ferienstimmung.“[1]
- [1] „Mit diesem Großvater ging man nicht in den Zoo oder in Eisdielen,wie es die Kinder in Deutschland taten.“[2]
- [1] „Wir spazieren durch die Innenstadt, sehen noch einige Denkmäler zu Ehren Gutenbergs und stellen uns an einer Eisdiele an.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eisdiele“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisdiele“
- [1] canoo.net „Eisdiele“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Eisdiele“
Quellen:
- Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 202.
- Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 174.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 117.
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