Einladung
Einladung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Einladung
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die Einladungen
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Genitiv | der Einladung
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der Einladungen
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Dativ | der Einladung
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den Einladungen
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Akkusativ | die Einladung
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die Einladungen
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Worttrennung:
- Ein·la·dung, Plural: Ein·la·dun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nˌlaːdʊŋ]
- Hörbeispiele:
Einladung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Angebot (schriftlich oder mündlich) etwas zu essen/trinken oder zu jemandem zu kommen
- [2] Einlagerung in einen Bereich oder Raum
Herkunft:
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
- [1] Geburtstagseinladung, Kinoeinladung, Umfrageeinladung
Beispiele:
- [1] Ich schreibe die Einladungen für meine Geburtstagsfeier.
- [1] „Die Einladung habe ich den Biologen von Nuuk Basic zu verdanken, einem Freiluftlabor eine halbe Stunde südlich der Hauptstadt.“[1]
- [1] „Marie weigerte sich zunächst, die Einladung nach Nonnenwerth anzunehmen.“[2]
- [1] „Der Sozialdemokrat Peter Glotz nahm einst meine Einladung an.“[3]
- [2] Die Einladung der Kohle in den Keller musste über die Kellerfenster erfolgen.
Wortbildungen:
- [1] Einladungskarte, Einladungsschreiben, Einladungsturnier
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einladung“
- [1, 2] canoo.net „Einladung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Einladung“
- [1] The Free Dictionary „Einladung“
- [1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „Einladung“.
Quellen:
- Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 32.
- Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 159.
- Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 84. Französisches Original 2017.
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