Drogenhandel
Drogenhandel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Drogenhandel
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—
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Genitiv | des Drogenhandels
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—
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Dativ | dem Drogenhandel
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Akkusativ | den Drogenhandel
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Worttrennung:
- Dro·gen·han·del, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈdʁoːɡn̩ˌhandl̩]
- Hörbeispiele:
Drogenhandel (Info)
Bedeutungen:
- [1] der illegale Kauf und Verkauf von Betäubungsmitteln
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Droge und Handel mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Rauschgifthandel, Suchtgifthandel
Oberbegriffe:
- [1] Handel
Unterbegriffe:
- [1] Heroinhandel
Beispiele:
- [1] Drei Männer wurden wegen Verdachts auf Drogenhandel festgenommen.
- [1] „Dann wieder tauchen Zeltsiedlungen auf, Endstation der Gestrandeten des Drogenhandels aus Nord und Süd, vereint im binationalen Elend.“[1]
- [1] „Lange Zeit hatte Mali als demokratischer Vorzeigestaat gegolten, niemandem fiel auf, dass die frühere Regierung den Drogenhandel im Norden nicht nur tolerierte, sondern kräftig von ihm profitierte.“[2]
- [1] „Die Bordelle wurden über Nacht geschlossen und aller Drogenhandel verboten.“[3]
Wortbildungen:
- [1] Drogenhändler
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Drogenhandel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Drogenhandel“
- [1] The Free Dictionary „Drogenhandel“
Quellen:
- Jan Christoph Wiechmann: Die andere Seite. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 40-49, Zitat Seite 48.
- Thomas Fischermann/Angela Köckritz: Jedes Gramm tötet. In: DIE ZEIT. Nummer 30, 20. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 7.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 185. Norwegisches Original 2016.
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