Buschwerk

Buschwerk (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Buschwerk

die Buschwerke

Genitiv des Buschwerks
des Buschwerkes

der Buschwerke

Dativ dem Buschwerk

den Buschwerken

Akkusativ das Buschwerk

die Buschwerke

Worttrennung:

Busch·werk, Plural: Busch·wer·ke

Aussprache:

IPA: [ˈbʊʃˌvɛʁk]
Hörbeispiele:  Buschwerk (Info)

Bedeutungen:

[1] Dickicht, gebildet aus Büschen

Herkunft:

Ableitung zu Busch mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem, speziell: Suffixoid) -werk

Synonyme:

[1] Gesträuch, Strauchwerk

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gebüsch

Beispiele:

[1] „Er starrte auf einige Erhebungen am Eingang des Passes und durchforschte das Buschwerk zu ihren Füßen.“[1]
[1] „Im silberfarbenen Halbschatten des Buschwerks ließ er sie nicht aus den Augen.“[2]
[1] „Das Buschwerk vor ihnen war sehr dicht, der Boden trocken.“[3]
[1] „Gegen Mittag rasteten wir im Schatten von Buschwerk.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buschwerk
[1] canoo.net „Buschwerk
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBuschwerk
[1] The Free Dictionary „Buschwerk
[1] Duden online „Buschwerk

Quellen:

  1. Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 497.
  2. François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 158. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
  3. Ernest Hemingway: Schnee auf dem Kilimandscharo. Storys. Rowohlt, Reinbek 2015, Zitat Seite 218. Englische Originalausgabe Scribner, New York 1961.
  4. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 44.
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