Brite
Brite (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | der Brite
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die Briten
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Genitiv | des Briten
|
der Briten
|
Dativ | dem Briten
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den Briten
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Akkusativ | den Briten
|
die Briten
|
Worttrennung:
- Bri·te, Plural: Bri·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Staatsbürger von Großbritannien
Herkunft:
- Ableitung von der Wurzel brit- von Britannien/Großbritannien mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e
Weibliche Wortformen:
- [1] Britin
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die Briten flogen massive Luftangriffe, vor allem an Ruhr und Rhein…“[1]
- [1] „In den Kriegen der Briten gegen die Niederlande, dann immer wieder gegen Frankreich, ging es natürlich auch um Nordamerika, aber vorrangig stets um die Karibik.“[2]
- [1] „Die Strategie der Kolonialherren geht auf; im Oktober 1956 nehmen die Briten den wichtigsten Anführer der Rebellen fest.“[3]
- [1] „Während all dem steht der Brite da und raucht seine Pfeife.“[4]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brite“
- [*] canoo.net „Brite“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Brite“
- [1] The Free Dictionary „Brite“
- [*] Duden online „Brite“
- [1] siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Großbritannien
Quellen:
- Jonathan Littell: Die Wohlgesinnten. Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2009 (französisches Original 2006), ISBN 978-3-8333-0628-0, Seite 264.
- Sebastian Borger: Weißes Gold. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 36-38, Zitat Seite 38.
- Jochen Pioch: Aufstand der Geisterkrieger. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 136-139, Zitat Seite 139.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 159. Norwegisches Original 1903.
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