Bohrfutterschlüssel

Bohrfutterschlüssel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Bohrfutterschlüssel

die Bohrfutterschlüssel

Genitiv des Bohrfutterschlüssels

der Bohrfutterschlüssel

Dativ dem Bohrfutterschlüssel

den Bohrfutterschlüsseln

Akkusativ den Bohrfutterschlüssel

die Bohrfutterschlüssel

Worttrennung:

Bohr·fut·ter·schlüs·sel, Plural: Bohr·fut·ter·schlüs·sel

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Werkzeugkunde: Werkzeug zum Öffnen oder Schließen eines Bohrfutters, damit der Bohrer entnommen oder festgespannt werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum der Substantive Bohrfutter und Schlüssel

Beispiele:

[1] „Ein junger Mann in Jeans und T-Shirt steht vor einem Fenster. In der rechten Hand hält er eine Bohrmaschine, in der linken den Bohrfutterschlüssel, der zwischen Mittelfinger und Daumen geklemmt ist.“[1]
[1] „Sie stand auf und reichte ihm den Bohrfutterschlüssel aus der Kiste. Carlotta kannte sich aus, im Zirkus wurde schließlich ständig auf- und abgebaut.“[2]
[1] „Nun, die Natur verabscheut viele Dinge, zum Beispiel Vakua, angeblich unsinkbare Schiffe namens Titanic und insbesondere Bohrfutterschlüssel für elektrische Bohrmaschinen.“[3]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Spannfutter
[1] Wikipedia-Artikel „Bohrmaschine

Quellen:

  1. Annekathrin Kohout: Der perfekte Pinselstrich. Wolfgang-Herrndorf-Ausstellung. In: taz.de. 17. Juni 2015, ISSN 1434-2006 (URL, abgerufen am 7. April 2018).
  2. Enid Blyton: Hanni und Nanni. Das Rätsel um die Neue. Band 24, Schneider, Köln 2012, ISBN 9783505122989
  3. Terry Pratchett: Pyramiden. Ein Roman von der bizarren Scheibenwelt. 7. Auflage. Piper, München 2011 (übersetzt von Andreas Brandhorst), ISBN 9783492959704
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