Billiglohnland

Billiglohnland (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Billiglohnland

die Billiglohnländer

Genitiv des Billiglohnlandes
des Billiglohnlands

der Billiglohnländer

Dativ dem Billiglohnland
dem Billiglohnlande

den Billiglohnländern

Akkusativ das Billiglohnland

die Billiglohnländer

Worttrennung:

Bil·lig·lohn·land, Plural: Bil·lig·lohn·län·der

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Land, in dem großteils nur geringe Löhne gezahlt werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Billiglohn und Land

Synonyme:

[1] Niedriglohnland

Gegenwörter:

[1] Hochlohnland

Oberbegriffe:

[1] Land

Beispiele:

[1] „Dabei hatten erstmals slowakische Mitarbeiter eines großen westlichen Konzerns gegen den Status der Slowakei als Billiglohnland protestiert und deutliche Lohnerhöhungen durchgesetzt.“[1]
[1] „Länder wie China, Russland oder Indien haben große Teile Afrikas bereits als Absatzmarkt, Billiglohnland oder Lieferant für Rohstoffe entdeckt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Billiglohnland
[1] Duden online „Billiglohnland
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Billiglohnland
[1] canoo.net „Billiglohnland
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonBilliglohnland
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Billiglohnland

Quellen:

  1. Billiglohnland Slowakei wird für Investoren teurer. Abgerufen am 5. März 2019.
  2. Mit der Kneifzange. Abgerufen am 5. März 2019.
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