Bekanntheitsgrad

Bekanntheitsgrad (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Bekanntheitsgrad

die Bekanntheitsgrade

Genitiv des Bekanntheitsgrades
des Bekanntheitsgrads

der Bekanntheitsgrade

Dativ dem Bekanntheitsgrad
dem Bekanntheitsgrade

den Bekanntheitsgraden

Akkusativ den Bekanntheitsgrad

die Bekanntheitsgrade

Worttrennung:

Be·kannt·heits·grad, Plural: Be·kannt·heits·gra·de

Aussprache:

IPA: [bəˈkanthaɪ̯t͡sˌɡʁaːt]
Hörbeispiele:  Bekanntheitsgrad (Info)

Bedeutungen:

[1] Grad der Bekanntheit

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bekanntheit und Grad mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Grad

Beispiele:

[1] „Der Bekanntheitsgrad lässt sich mit sämtlichen Instrumenten der Kommunikationspolitik beeinflussen.“ (2008)[1]
[1] „Die Versuche zerfallen also nach dem Bekanntheitsgrade der Objecte bis hierher in sechs Abstufungen: …“ (1900)[2]
[1] „In den vergangenen fünfzehn Jahren habe ich in dieser Region durch meine Fernsehauftritte als Kulturkritiker einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, und deswegen kommen sie in mein Seminar.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bekanntheitsgrad
[1] canoo.net „Bekanntheitsgrad
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bekanntheitsgrad
[1] The Free Dictionary „Bekanntheitsgrad
[1] Duden online „Bekanntheitsgrad

Quellen:

  1. Lexikon Kennzahlen für Marketing und Vertrieb: Das Marketing-Cockpit von A - Z, Willy Schneider, Alexander Hennig. Abgerufen am 5. Mai 2017.
  2. Julius Zeitler: Tachistoskopische Untersuchungen über das Lesen. Mit 1 Figur im Text. Inaugural-Dissertation. Verlag Wilhelm Engelmann , Leipzig 1900. Seite 40
  3. Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23650-8, Seite 9. Englisches Original 2001.
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