Auffassungsgabe
Auffassungsgabe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Auffassungsgabe
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—
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Genitiv | der Auffassungsgabe
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Dativ | der Auffassungsgabe
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—
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Akkusativ | die Auffassungsgabe
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—
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Worttrennung:
- Auf·fas·sungs·ga·be, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯ffasʊŋsˌɡaːbə]
- Hörbeispiele:
Auffassungsgabe (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fähigkeit, etwas zu erfassen und geistig zu verarbeiten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Auffassung, Fugenelement -s und Gabe
Synonyme:
- [1] Auffassung, Auffassungsfähigkeit, Auffassungsvermögen, Aufnahmefähigkeit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Beobachtungsgabe, Denkfähigkeit, Erkenntnisvermögen, Lernfähigkeit, Lernvermögen, Scharfsinn, Verstand
Beispiele:
- [1] Er hat eine große Auffassungsgabe.
- [1] Dieser Organismus hat eine niedrige Auffassungsgabe.
- [1] „Wie John feststellte, waren seine beiden Schüler ungefähr gleich begabt, nur besaß Jako eine etwas bessere Auffassungsgabe als sein Mitschüler.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Auffassungsgabe“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Auffassungsgabe“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Auffassungsgabe“
- [1] canoo.net „Auffassungsgabe“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Auffassungsgabe“
- [1] The Free Dictionary „Auffassungsgabe“
Quellen:
- Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. Unionsverlag, Zürich 1991, ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 347
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