Aschenregen

Aschenregen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Aschenregen

die Aschenregen

Genitiv des Aschenregens

der Aschenregen

Dativ dem Aschenregen

den Aschenregen

Akkusativ den Aschenregen

die Aschenregen

Nebenformen:

Ascheregen

Worttrennung:

Aschen·re·gen, Plural: Aschen·re·gen

Aussprache:

IPA: [ˈaʃn̩ˌʁeːɡn̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Niederfallen von vulkanischer oder auch radioaktiver Asche

Oberbegriffe:

[1] Niederschlag

Beispiele:

[1] Ein Aschenregen verfinstert den Horizont.
[1] „Eine Serie gewaltiger explosionsartiger Ausbrüche des Vulkans Ilopango im Osten Salvadors zerstörte mit Aschen- und Bimssteinregen um 250 n. Chr. weite Landstriche im heutigen Salvador und dem östlichen Guatemala.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aschenregen
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aschenregen“ (Wörterbuchnetz), „Aschenregen“ (Zeno.org)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aschenregen
[*] canoo.net „Aschenregen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonAschenregen
[1] wissen.de – Wörterbuch „Aschenregen
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Aschenregen
[1] Duden online „Aschenregen
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 179.

Quellen:

  1. Berthold Riese: Die Maya. Geschichte, Kultur, Religion. 4. Auflage. Verlag C.H. Beck, München 1995, ISBN 978-3-406-39826-1, Seite 37.
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