Arbeitskräftemangel
Arbeitskräftemangel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Arbeitskräftemangel
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Genitiv | des Arbeitskräftemangels
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Dativ | dem Arbeitskräftemangel
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Akkusativ | den Arbeitskräftemangel
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Worttrennung:
- Ar·beits·kräf·te·man·gel, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡skʁɛftəˌmaŋl̩]
- Hörbeispiele:
Arbeitskräftemangel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mangel an Arbeitskräften; Arbeitskräfte sind nicht in ausreichender Menge verfügbar
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Arbeitskräfte und Mangel
Oberbegriffe:
- [1] Mangel
Beispiele:
- [1] Die Produktion konnte wegen des herrschenden Arbeitskräftemangels nicht ausgeweitet werden.
- [1] „Hier herrscht Arbeitskräftemangel, denn die Menschen, die dort leben, vermieten lieber Omas Häuschen als Ferienwohnung im Sommer und holen sich Hartz IV im Winter, statt für wenig Geld rund ums Jahr arbeiten zu gehen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] unter Arbeitskräftemangel leiden
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Arbeitskräftemangel“, Seite 214.
- [1] Duden online „Arbeitskräftemangel“
- [1] canoo.net „Arbeitskräftemangel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Arbeitskräftemangel“
Quellen:
- Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 140f.
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