Agrikulturchemie

Agrikulturchemie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Agrikulturchemie

Genitiv der Agrikulturchemie

Dativ der Agrikulturchemie

Akkusativ die Agrikulturchemie

Worttrennung:

Ag·ri·kul·tur·che·mie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [aɡʁikʊlˈtuːɐ̯çeˌmiː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Chemie: Teilgebiet der angewandten Chemie, der sich mit Fragen der Landwirtschaft und Tierzucht beschäftigt

Synonyme:

[1] Agrarchemie, Agrochemie

Beispiele:

[1] „Immer neue Beobachtungen drängten sich auf, und so verlor die Agrikulturchemie, die Chemie überhaupt, rasch ihre unter [Justus] Liebigs Genie kühn ergriffene Vormachtstellung bei der Erforschung des Lebens.“[1]


Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Agrochemie.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Agrikulturchemie
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Agrikulturchemie“ (Wörterbuchnetz), „Agrikulturchemie“ (Zeno.org)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Agrikulturchemie
[1] canoo.net „Agrikulturchemie
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonAgrikulturchemie
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Agrikulturchemie“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Agrikulturchemie
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Agrikulturchemie
[1] Duden online „Agrikulturchemie
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 58.

Quellen:

  1. Paul Krische: Agrikulturchemie. Verlag Teubner, Leipzig 1920. Seite 11
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