Acetonurie

Acetonurie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Acetonurie

die Acetonurien

Genitiv der Acetonurie

der Acetonurien

Dativ der Acetonurie

den Acetonurien

Akkusativ die Acetonurie

die Acetonurien

Alternative Schreibweisen:

Azetonurie

Worttrennung:

Ace·to·n·u·rie, Plural: Ace·to·n·u·ri·en

Aussprache:

IPA: [ˌat͡setonuˈʁiː]
Hörbeispiele:  Acetonurie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Medizin: Leiden, bei dem Aceton über den Urin ausgeschieden wird

Oberbegriffe:

[1] Ketonurie

Beispiele:

[1] „Ganz auffällig ist die Disposition zur Acetonurie bei Appendicitis. Unter 16 Acetonurien, die von GRAMEN bei der Aufnahme ins Krankenhaus festgestellt wurden, waren 11, unter 32 Acetonurien, die unmittelbar vor der Operation beobachtet wurden, 15 Fälle von Appendicitis.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Acetonurie
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Acetonurie“ (Wörterbuchnetz), „Acetonurie“ (Zeno.org)
[1] wissen.de – Wörterbuch „Acetonurie
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Acetonurie“ auf wissen.de
[1] Duden online „Acetonurie
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 135.
[1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 11.

Quellen:

  1. Erwin Payr, (Hermann Küttner), Martin Kirschner (Hrsg.): Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie. Sechsundzwanzigster Band. Verlag von Julius Springer, Berlin 1933. Seite 371
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