waterboarden

waterboarden (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ichwaterboarde
duwaterboardest
er, sie, eswaterboardet
Präteritum ichwaterboardete
Konjunktiv II ichwaterboardete
Imperativ Singularwaterboarde!
Pluralwaterboardet!
PerfektPartizip IIHilfsverb
gewaterboardet haben
Alle weiteren Formen: Flexion:waterboarden

Worttrennung:

wa·ter·boar·den, Präteritum: wa·ter·boar·de·te, Partizip II: ge·wa·ter·boar·det

Aussprache:

IPA: [ˈwɔːtɐˌbɔːdn̩]
Hörbeispiele:  waterboarden (Info)

Bedeutungen:

[1] mit Waterboarding foltern

Oberbegriffe:

[1] foltern

Beispiele:

[1] „Jane rasiert sich die Haare ab, wechselt in den Schlafraum der Männer, macht Liegestütze auf nur einem Arm. Sie lässt sich waterboarden, schlägt ihren Ausbilder zusammen und trinkt ein paar Schnäpse.“[1]
[1] „Ich muss dem vor Todesangst wimmernden Gefangenen mit einer Rohrzange die Kniescheiben zerschlagen, ich muss Strom an seine Brustwarzen anlegen, ich muss seine Zähne mit einer Zange ziehen und ich muss ihn waterboarden.[2]
[1] „Diese Beschreibung erinnert mich an die von dem Schriftsteller Chistopher Hitchens geschilderte Schreckensangst, die er durchmachte, als er sich freiwillig waterboarden ließ, um selbst zu sehen, ob Waterboarding tatsächlich eine Form von Folter war.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1]

Quellen:

  1. Sebastian Fischer: US-Militär: Die neuen Front-Frauen. In: Spiegel Online. 8. Februar 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. Februar 2017).
  2. Franz Liebl: Warum ich "GTA V" nicht mehr weiterspielen kann. In: br.de. 20. September 2013, abgerufen am 3. Februar 2017.
  3. Bodhipaksa: Leben wie ein Fluss. Gleichmut bewahren in unruhiger Zeit. 1. Auflage. Goldmann, München 2011, ISBN 978-3-442-21966-7, Seite 177 (zitiert nach Google Books)
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