unbotmäßig
unbotmäßig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
unbotmäßig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unbotmäßig |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: unbotmässig
Worttrennung:
- un·bot·mä·ßig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnboːtmɛːsɪç]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] veraltet, gehoben, ansonsten spöttisch: aufrührerisch, rebellisch
Herkunft:
Beispiele:
- [1] Unbotmäßige Untertanen wies der König in die Schranken.
- [1] „In früheren Jahren verzichteten ARD und ZDF auf diese Praxis, um nicht auf den letzten Metern vor der Wahlurne die Stimmung der Wähler unbotmäßig zu beeinflussen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Unbotmäßigkeit
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unbotmäßig“
- [1] canoo.net „unbotmäßig“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „unbotmäßig“
- [1] Duden online „unbotmäßig“
Quellen:
- AfD-Umfragedaten: ZDF verwirrt mit Wahlgrafik. In: Spiegel Online. 20. September 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 20. September 2013).
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