unabwendbar
unabwendbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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unabwendbar | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unabwendbar |
Worttrennung:
- un·ab·wend·bar, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ʊnʔapˈvɛntbaːɐ̯], [ˈʊnʔapˌvɛntbaːɐ̯]
- Hörbeispiele:
unabwendbar (Info) - Reime: -ɛntbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] nicht zu verhindern(d)
Synonyme:
- [1] unvermeidbar, unvermeidlich, veraltet: unabwendlich
Gegenwörter:
- [1] abwendbar
Beispiele:
- [1] „Wissen Sie, dass ich an Schicksal glaube? Ich meine an echtes, unabwendbares Schicksal?“[1]
- [1] „Die Kirchen sind also nicht auf dem Weg in den märchenhaften Reichtum - sie gewinnen gerade Zeit, sich auf einen Wandel einzustellen, der unabwendbar kommen wird: […]“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unabwendbar“
- [*] canoo.net „unabwendbar“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „unabwendbar“
- [1] The Free Dictionary „unabwendbar“
- [1] Duden online „unabwendbar“
Quellen:
- Moritz Ackermann: Dark Star. neobooks, 2017 (Zitiert nach Google Books)
- Matthias Drobinski: Die goldenen Zeiten für die Kirchen sind bald vorbei. In: sueddeutsche.de. 22. Juni 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. Mai 2017).
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